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Arbeit
19.07.2017

Wie Geflüchtete an Jobs kommen

Emmy Böhm, Norbert Meinert und Susanne Felbermeir vom Ausländeramt (von li.) wissen, wie steinig der Weg eines Geflüchteten ins Arbeitsleben ist.
Foto: G. Bauer

Wenn Unternehmer einen Asylbewerber einstellen möchten, müssen sie einiges beachten. Eine Erfolgsgeschichte zeigt mögliche Hürden

Die Beschäftigung von Geflüchteten stellt die Arbeitgeber im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen vor große Herausforderungen. Welche Voraussetzungen müssen Asylbewerber erfüllen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Im Bürokratiedschungel finden sich viele Unternehmer nicht zurecht. Unter dem Motto „Zeigen, wie es gelingen kann: Beschäftigung von Geflüchteten“ veranstaltet das Landratsamt einen Infonachmittag, um interessierten Arbeitgebern Fragen zu beantworten und Mut zu machen. Ein Erfolgsbeispiel des Unternehmens Richard Schulz Tiefbau sollte zusätzlich zeigen, dass es gelingen kann.

Stellvertretend für den 24-jährigen Mamoud Conthe aus Sierra Leone sprach Norbert Meinert. Er begleitet den jungen Mann seit zweieinhalb Jahren, überwand mit ihm alle Hürden – und davon nicht wenige. Conthe war 2012 nach Deutschland gekommen. Meinert erzählt, dass Conthe der Sohn eines Bürgermeisters gewesen sei. Als man in der Nacht seine ganze Familie ermordet habe, habe er als einziger fliehen können. Mit einer Hilfsorganisation gelang dem damals 19-Jährigen schließlich die Flucht nach Deutschland. „Das ist zumindest die offizielle Geschichte“, erzählte Norbert Meinert und fügt hinzu: „Wichtig ist aber, dass er jetzt hier ist und sich anstrengt.“

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