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  3. Heiligenserie: Wie ein Wunder Ottilia wieder sehen ließ

Heiligenserie
13.12.2018

Wie ein Wunder Ottilia wieder sehen ließ

Äbtissin Ottilia vor dem Kloster auf dem Ottilienberg.
Foto: Manfred Veit

Weil sie blind war, wollte sie ihr Vater töten lassen. Wem die Heilige heute helfen soll

Mehrere hochadelige Häuser wie Habsburg, Lothringen, Baden und auch Papst Leo IX. zählen den elsässischen Herzog Attich zu ihren Vorfahren. Dieser hartherzige und jähzornige Attich wollte seine um das Jahr 660 geborene Tochter Ottilia töten lassen, als er merkte, dass sie blind war. Doch die liebende Mutter versteckte ihre Tochter im Kloster. Dorthin kam auf Weisung eines Engels der Regensburger Wanderbischof Erhard, um das blinde Kind zu taufen. Durch das Taufwasser bekam Ottilia auf wunderbare Weise ihr Sehvermögen.

Der jüngere Bruder holte Ottilia wieder nach Hause. Das erzürnte den Vater so sehr, dass er seinen Sohn totschlug. Die Schwester brachte ihn durch ihr Gebet kurzfristig wieder zum Leben. Diese Zeit nutzte der Bruder, um seine fromme Schwester zu trösten. Schließlich starb er endgültig. Nach diesem Ereignis musste Ottilia fliehen. In einer sich öffnenden Felsspalte konnte sie sich verstecken. Der Vater, der sie verfolgte, wurde dabei von einem Steinschlag schwer verletzt. Das soll bei Freiburg geschehen sein, wo heute eine Ottilienkapelle steht.

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