Wie steht Ingolstadt zum Nationalpark?
Während der Stadtrat auf weitere Informationen aus dem Umweltministerium wartet, hat dieses eine Info-Veranstaltung für den Februar angekündigt. Wer sich wie positioniert hat
In der Nationalpark-Debatte heißt es auch in Ingolstadt weiter: Abwarten, bis man Näheres weiß. Da ist nämlich zum einen der angekündigte Wechsel im Amt des Ministerpräsidenten vom Ingolstädter Horst Seehofer auf den Franken Markus Söder. Und die noch nicht beantwortete Frage, ob und – falls ja – welche Konsequenzen dieser Wechsel für das von Seehofer zur Chefsache erklärtem Naturschutzprojekt haben könnte. Und dann fehlen in Sachen Auwald andererseits aus Sicht der Ingolstädter Stadtpolitiker noch zu viele Informationen, um sich jetzt schon zu entscheiden. Hier ein kurzer Überblick über die verschiedenen Positionen zur Debatte aus Ingolstädter Sicht:
Stadtrat Wie berichtet, hat der Ingolstädter Stadtrat zum Nationalpark im Juni beschlossen, erst mal nichts zu beschließen. Außer: sich neutral zu verhalten und das Ergebnis einer Studie der Staatsregierung abzuwarten. Wörtlich heißt das: „Die Stadt Ingolstadt legt besonderen Wert auf einen ergebnisoffenen Dialog zwischen allen Projektbeteiligten und Betroffenen und eine offene und breite Information der Bürger durch das Ministerium. Ziel muss ein sachorientiertes Verfahren sein, um die Entwicklung der Stadt Ingolstadt und der Region zu fördern. Eine Stellungnahme des Stadtrats zur Einrichtung eines Nationalparks Donau-Auen wird erst nach Vorlage aller relevanten Informationen erfolgen.“
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