Wie weitermachen nach dem Krebs?
Beratungsstelle bietet Workshops an, in denen eine berufliche Perspektive erarbeitet wird
Die Diagnose lässt keinen kalt und der Befund „Krebs“ stellt das gewohnte Leben auf den Kopf. Am Anfang dreht sich alles um körperliche Untersuchungen und medizinische Handlungsoptionen, viele Erkrankte durchlaufen einen regelrechten Therapie-Marathon. Wenn man das alles geschafft hat, rückt mit zunehmender Gesundung die Wiederkehr in das „normale“ Leben in den Vordergrund. Dazu gehört oftmals die Entwicklung einer beruflichen Perspektive. Spätestens im Anschluss an die Akuttherapie stehen viele Fragen im Raum: Kann ich nahtlos in den gewohnten Arbeitsalltag zurückkehren? Wie wird es mir ergehen? Habe ich mich verändert? Schaffe ich das überhaupt? Sollte ich mich vielleicht neu orientieren? Wo stehe ich eigentlich? Und wo will ich hin? An diesem Punkt setzt das Kooperations-Projekt „Krebs und mein beruflicher Weg“ der Krebsberatungsstelle Ingolstadt an. Es bietet Frauen einen Raum, in dem sie mit fachkundiger Begleitung individuelle Wege in die jeweilige berufliche Zukunft entwickeln können. Das Projekt ist modular aufgebaut und beinhaltet vier Workshops, die je nach Bedarf besucht werden können. Die Teilnahme ist kostenfrei. Start ist am 20. Oktober. (nr)
Ausführlichere Informationen zum Projekt gibt es bei der Krebsberatungsstelle unter der Rufnummer 0841 - 220 50 76 -0 oder per E-Mail: kbs-ingolstadt@bayerische-krebsgesellschaft.de. Dort kann man sich auch für die Workshops anmelden.
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