Willy Astor macht fast ernst
Diesmal überzeugte der Münchner nicht als Kabarettist, sondern mit seinem Instrumentalprojekt „Sound of Islands“
Willy Astor kam diesmal nicht als Komödiant in den Schlosshof, sondern als ernster Musiker, wie er am Sonntag immer wieder betonte. Er präsentierte neue Lieder und Klassiker aus seinem Instrumentalprojekt „Sound of Islands“. Der ein oder andere Wortwitz rutschte ihm dann allerdings doch durch – dies tat dem hochwertigen Konzert und der anspruchsvollen Gitarrenmusik aber keinen Abbruch, im Gegenteil.
Astor trat mit einer jungen Band und einem neuen Album beim Neuburger Kultursommer auf. Los ging’s mit dem bekannten Stück „Höhenflug“, eine schöne, nachdenklich stimmende Melodie. Für das zweite Lied holte der Münchner sich einen weiteren Gitarristen auf die Bühne, mit dem er einen Ragtime spielte, den er seinen beiden „frechen“ Söhnen gewidmet hat. Frech und lebendig klang auch die Melodie. Eine Hommage an Paul McCartney lieferten die beiden in ihrem nächsten Stück „Blackbird“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.