Wo ein Drogenfahnder das Osternest verstecken würde
Man kann das Osternest im Garten verstecken oder Bernhard Gabauer fragen. Der Neuburger Drogenfahnder über gute und schlechte Verstecke – und dass Kommissar Zufall oft hilft.
Herr Gabauer, Sie suchen und finden seit mehr als zwei Jahrzehnten Drogen bei Konsumenten und Dealern. Sie kennen sich also mit Verstecken aus. Können Sie auch dem Osterhasen ein paar Tipps geben, wo er seine Nester verstecken soll?
Bernhard Gabauer: Es kommt darauf an, wie groß oder klein die Ostereier sind. Wir sind schon in den gelben Überraschungseier-Döschen fündig geworden und in Kaugummi-Verpackungen. Oft tragen die Konsumenten geringere Mengen am Körper: Socken sind beliebt, aber auch Unterhosen und BH’s. Sie nutzen auch die Uhrentasche in ihrer Hosentasche, diese kleine, eingenähte. Findigere nähen sich selbst Taschen in ihre Kleidung oder an der Innenseite des Gürtels ein.
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