Wo ist die Waffe, mit der Franziska ermordet wurde?
Der Holzknüppel, mit dem Stefan B. zugeschlagen haben soll, wurde nie gefunden. Ebenso bleibt Franziskas Handy verschwunden. Damit schrieb sie ihr letztes Lebenszeichen.
Was ist aus dem Mordwerkzeug geworden, mit dem Stefan B. Franziska den Schädel zertrümmert hat? Ein Stück Holz soll es gewesen sein, das hat der Angeklagte in seinem dürftigen Geständnis über seinen Verteidiger verlauten lassen. Und darauf deuten auch die Spuren hin. Gefunden wurde es allerdings nicht. Obwohl Kripo-Beamte das Gelände akribisch genau unter die Lupe genommen haben. Obwohl Taucher den Ratheisee durchkämmt haben. Obwohl Polizisten im Schlauchboot das Ufer Stück für Stück abgesucht haben.
Eine damals augenfällige Druckstelle auf der Wiese am Tatort lässt vermuten, dass sich das Scheit ursprünglich nahe der Feuerstelle befunden hat. Ein Kripobeamter beschrieb gestern als Zeuge einen etwa 85 Zentimeter langen und zehn Zentimeter breiten, hellgrün verfärbten Fleck. „Es sah so aus, als ob da bis vor Kurzem etwas gelegen hat.“ Ob es der Holzprügel war? Ob Stefan B. sich ihn gegriffen hat, weil er zufällig zur Hand war, als es ihm nicht gelungen ist, Franziska mit seinem Gürtel zu erdrosseln? Was der 27-Jährige nach der Tat wohl damit gemacht hat?
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