Womit die Kirchen zu kämpfen haben
Am 18. November werden die Kirchenverwaltungen neu gewählt. Wofür das Gremium überhaupt verantwortlich ist.
Die Unkenrufe waren laut. Mit Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung gleich zwei Kirchenwahlen in einem Jahr. Das bedeutet: zweimal Ehrenamtliche mobilisieren, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen. Gerade in der heutigen Zeit ein schwieriges Unterfangen.
Umso erleichterter wirkte Dekan Werner Dippel, als er mitteilte: „Überall finden Wahlen statt.“ Doch er legte auch den Finger in die Wunde: „In zwei Drittel unserer Gemeinden haben wir genau so viele Bewerber, wie wir brauchen.“ Immerhin 298 Ehrenamtliche benötigt der Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Häufig sind es dieselben Bewerber wie bei der letzten Wahl vor sechs Jahren. Sollten sich für eine Gemeinde nicht genügend Ehrenamtliche finden, hat das schwerwiegende Folgen, erklärte Dippel: „Dann müsste diese die nächstgrößere Gemeinde mit verwalten.“
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