Zahnärzte behandeln AOK-Patienten nicht mehr
Weil das Budget im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen schon ausgeschöpft ist, heißt es ab sofort bis Jahresende: Behandlung nur in Notfällen.
Schmerzhafte Nachricht für alle AOK-Versicherten im Landkreis: Die Zahnärzte verweigern bis Jahresende gesetzlich Versicherten der AOK Bayern und der Bundesknappschaft alle Behandlungen, die aus medizinischer Sicht nicht absolut notwendig sind und bis nach dem Jahreswechsel verschoben werden können. Ausnahme: Bei akuten Zahnschmerzen und Notfällen müssen die Zahnärzte auch Patienten mit der AOK-Versichertenkarte behandeln und auch für Vorsorgebehandlungen (Bonusuntersuchungen) werden noch Termine vergeben. Ansonsten heißt es ab sofort bis Jahresende für alle AOK-Versicherten: Wir müssen draußen bleiben.
Privatversicherte und Patienten, die bei Ersatzkassen, Betriebskrankenkassen, Landwirtschaftlichen Krankenkassen und Vereinigten IKKs versichert sind, werden ganz normal weiter behandelt.
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