Neuburger Eurofighter steigen zu sieben russischen Fliegern auf
Russlands Luftstreitkräfte haben offenbar außergewöhnlich umfangreiche Manöver im europäischen Luftraum geflogen. Das rief auch die Neuburger Eurofighter auf den Plan.
Während ein Großteil der Neuburger Eurofighter derzeit in Lechfeld stationiert ist, tun rund 100 Soldaten Dienst in Ämari in Estland. Die vier Neuburger Eurofighter haben den Auftrag den Luftraum über den Baltischen Staaten zu überwachen und zu sichern, vergleichbar mit ihrer Dauereinsatzaufgabe in Deutschland.
Zwei Eurofighter stiegen auf
Erst am vergangenen Dienstag mussten zwei Eurofighter aufsteigen, um sieben russische Flieger zu identifizieren, die sich an der Nato-Grenze bewegten. Schutzflug mit Sichtidentifizierung nennt sich das im Fachjargon. Presseoffizier André Hesse erklärt, was es damit auf sich hat: „Die Eurofighter gehen hoch und schauen sich aus der Luft den Flugzeugtyp und die Bewaffnung an. Dann begleiten sie den Flieger noch ein Stück.“
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