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FC Ingolstadt
10.03.2017

Dringender Gesprächsbedarf

Es gab viel zu besprechen: Die 2:5-Niederlage bei der TSG Hoffenheim hat beim FC Ingolstadt Spuren hinterlassen. Hier diskutiert Marvin Matip mit Co-Trainer Ovid Hajou.
Foto: Roland Geier

Der FC Ingolstadt ist nach der 2:5-Niederlage in Hoffenheim nicht zur Tagesordnung übergegangen. Warum Marvin Matip vor dem Heimspiel gegen den 1. FC Köln optimistisch bleibt und worin er den Schlüssel zum Erfolg sieht.

Marvin Matip lässt sich seinen Optimismus nicht nehmen. Er bleibt stets positiv, fiel die Niederlage noch so unglücklich aus. Nach jedem Spiel, wenn die Worte des Kapitäns des FC Ingolstadt gefragt sind, diktiert er den Journalisten in die Blöcke, „absolut vom Klassenerhalt“ überzeugt zu sein.

Matip rückt von dieser Denkweise nicht ab. Daran können auch die jüngste 2:5-Niederlage der Schanzer in Hoffenheim und der Fünf-Punkte-Rückstand auf den Relegationsplatz nichts ändern. Dennoch haben die fünf Gegentore von Hoffenheim Spuren hinterlassen. Gerade der Auftritt in den letzten 15 Minuten, als der TSG drei Tore gelangen, stimmt nachdenklich. Die Schanzer verloren die Kontrolle, rannten in ein unnötiges Debakel. Matips Worte machen deutlich, dass in dieser Phase rein gar nichts mehr stimmte. „Jeder hat es versäumt“, sagt der 31-Jährige etwa, „für sich seinen Job zu machen“. Die Mannschaft habe die einfachsten Dinge vermissen lassen. „Wir sind nicht mit den Gegenspielern mitgegangen, haben die Mitspieler nicht mehr geschützt und die Kommunikation auf dem Platz hat nachgelassen.“

Ein Verhalten, das eine Aussprache nach sich zog. Mit dem Trainer und dem kompletten Stab, dann im Mannschaftskreis und in kleineren Gruppen habe man sich zusammengesetzt, um das Geschehene zu analysieren. „Am Ende stand der Glaube“, so Matip, „dass wir die Mittel haben, den Klassenerhalt noch zu schaffen.“ Da war er wieder, Matips Optimismus.

Ein Meister im positiven Denken ist auch Trainer Maik Walpurgis. Auch er erwähnte die „vielen Gespräche“ unter der Woche, um die Pleite in Hoffenheim aufzuarbeiten und zu analysieren. In seine stets optimistischen Aussagen mischten sich vor dem Spiel (Samstag, 18.30 Uhr) gegen den 1. FC Köln aber auch leise Kritik an seiner Mannschaft, die in Hoffenheim bis zu besagter 75. Minute überzeugt hatte. „Es reicht nicht, gute Leistungen zu zeigen. Wir müssen diese ins Ziel bringen, die letzten Prozente draufpacken und uns belohnen.“ Jetzt komme es darauf an, so Walpurgis weiter, „diesen letzten Schritt zu machen“.

Gegen den 1. FC Köln, der derzeit von personellen Problemen gebeutelt ist, kehrt Mathew Leckie nach seiner Rotsperre wieder in die erste Elf der Schanzer zurück. Neben Moritz Hartmann, der bis Anfang April fehlen wird, steht wohl auch Robert Leipertz (Oberschenkelprobleme) nicht zur Verfügung.

„Köln in der aktuellen Verfassung ist ein Gegner, den man mit einer hoch konzentrierten Leistung schlagen kann“, sagt Marvin Matip und betont: „Es haben alle begriffen, dass wir absolut nichts mehr zu verschenken haben. Wenn wir zu Null spielen, gewinnen wir die Spiele auch.“ Ohne Gegentreffer blieb der FCI in dieser Saison allerdings erst dreimal.

Ein Schlüssel wird sein, darin sind sich alle einig, Kölns Topstürmer Anthony Modeste auszuschalten. In den bisherigen drei Bundesligaduellen erzielte Köln gegen den FCI vier Treffer. Alle gelangen Modeste, der in der laufenden Spielzeit insgesamt 17 Tore erzielt hat. Den Stürmer zu stoppen, fällt auch in den Aufgabenbereich Matips, der selbst von 2005 bis 2010 für Köln auflief. Gelingt dies, kann Matip seinen Optimismus aus gutem Grund beibehalten.

Mögliche Aufstellung Hansen – Matip, Tisserand, Brégerie (Roger) – Hadergjonaj, Cohen, Morales, Suttner – Groß, Leckie – Lezcano

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