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FC Ingolstadt
25.05.2015

Ingolstadt ist schwarz-rot

Autokoros: In roten und weißen Cabrios fuhren die Fußballer vom Audi Sportpark durch die Stadt. Stefan Wannenwetsch (von links), Stefan Lex und Karl-Heinz Lappe bildeten dabei ein Trio.
7 Bilder
Autokoros: In roten und weißen Cabrios fuhren die Fußballer vom Audi Sportpark durch die Stadt. Stefan Wannenwetsch (von links), Stefan Lex und Karl-Heinz Lappe bildeten dabei ein Trio.
Foto: Maximilian Randelshofer

 Der FCI bejubelt mit 8000 Fans auf dem Ingolstädter Rathausplatz die Meisterschaft in der 2. Liga und den Aufstieg in die Fußball-Bundesliga

 Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel hatte an diesem Nachmittag wahrlich keinen leichten Job zu erledigen. Als er die Mannschaft des FC Ingolstadt gestern um 14 Uhr zum offiziellen Teil der Meisterfeier im Historischen Sitzungssaal des alten Rathauses begrüßte, wollten sich die Fußballprofis so gar nicht an die Etikette dieses Termins halten. Lösel fungierte als „Opfer“ der ekstatischen Feierlaune, wurde mehrfach geherzt und bei seiner Rede unterbrochen.

„Zweitligameister“ oder das selbst kreierte und mittlerweile verbreitete „Spitztabelle“ ertönten im Chor, während die Spieler und Funktionäre auf- und absprangen. Lösel, der einen Schal des FC Ingolstadt um den Hals trug, nahm das freilich mit Fassung. „Sie haben sich den Aufstieg redlich verdient und ein solcher Erfolg muss gefeiert werden“, sagte der Oberbürgermeister, als er doch noch zu Wort kam. „Der FC Ingolstadt ist ein schönes Aushängeschild für die Stadt.“ Dann erinnerte der Oberbürgermeister noch einmal an die Anfänge des Klubs. „Der Verein ist erst vor elf Jahren entstanden“, betonte Lösel. Diese Entwicklung hätte im Jahr 2004 wohl niemand für möglich gehalten. Genau 4119 Tage nach ihrer Gründung hatten die Schanzer am vergangenen Sonntag mit einem 2:1-Sieg zu Hause gegen RB Leipzig den Bundesliga-Aufstieg perfekt gemacht.

Der Aufstieg, so Lösel weiter, sei eng mit einem Mann verbunden: „Peter Jackwerth hat einen Traum gehabt. Ohne ihn wäre das alles gar nicht möglich gewesen.“ Jackwerth selbst wollte gar nicht mehr viel sagen. Der Vereinschef und seine Spieler wollten langsam auf die am Rathausplatz aufgebaute Bühne, um mit den rund 8000 Anhängern zu feiern. „Danke an die Fans“, sagte Jackwerth nur, „es ist schön, dass ihr alle gekommen seid“.

Die Mannschaft gebührend gefeiert hatten zuvor schon Hunderte Anhänger entlang der Straßen von Ingolstadt, als sie vom Audi-Sportpark in roten und weißen Cabrios in die Party-Zone in der Altstadt chauffiert wurde. Im ersten Wagen saßen Ramazan Özcan, Max Christiansen und Thomas Pledl. Es folgten der Rest der Mannschaft, die Funktionäre und Betreuer, ehe im hintersten Auto Trainer Ralph Hasenhüttl, Kapitän Marvin Matip und sein Stellvertreter Roger die Meisterschale der 2. Liga mitbrachten. Vor dem Alten Rathaus warteten nicht nur die Familien der Spieler, sondern Sponsoren, Stadträte und eine riesige Journalistenmeute.

Als die Spieler dann endlich auf die Bühne durften, zeigte so mancher sein Showtalent (siehe eigener Bericht). Mit Gesangs- und Tanzeinlagen wurde die Laune der Fans weiter in die Höhe getrieben.

Die der im Feiern nicht unbegabte und dem Rausch nicht abgewandte Meistermannschaft übrigens auch. Die ist bis auf wenige Ausnahmen nach mehreren Tagen immer noch nicht platt. Vom Rathausplatz ging es weiter zum Ingolstädter Pfingstvolksfest, ehe die Spieler heute für zwei Tage nach Mallorca aufbrechen.

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