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FC Ingolstadt
19.10.2015

Kein Schussglück

Pech im Abschluss: Moritz Hartmann (links) hatte bei der 0:1-Niederlage des FC Ingolstadt in Stuttgart (Timo Baumgartl) den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber an VfB-Torwart Przemyslav Tyton.
Foto: Roland Geier

Bundesliga Der FC Ingolstadt hat erst sechs Tore und damit die wenigsten der Liga erzielt. Auch bei der 0:1-Pleite beim VfB Stuttgart bleiben die Schanzer ohne Treffer. Stefan Lex fällt aus

Die unglückliche 0:1-Niederlage in Stuttgart hätte Ralph Hasenhüttl genug Gründe geliefert, sich über die Umstände der Pleite zu echauffieren. Der FCI-Trainer aber gab sich gestern nach der Vormittagseinheit mit den Reservisten äußerst gelassen.

„Niederlagen tun immer weh“, sagte Hasenhüttl zwar. Sein Team habe aber einmal mehr gezeigt, in der Bundesliga mithalten zu können. „Es ist einfach viel gegen uns gelaufen, obwohl wir ein gutes Spiel gemacht haben.“ Auch das irreguläre Tor der Stuttgarter – Daniel Didavi war beim 1:0 im Abseits gestanden – hakte Hasenhüttl schnell ab. „Wir dürfen uns nicht darüber beschweren, sondern müssen vorne die Dinger machen.“ Womit ein großes Dilemma beim FC Ingolstadt angesprochen wäre. Magere sechs Tore stehen auf der Habenseite, was die schlechteste Bilanz aller Bundesligisten darstellt. „Uns fehlte vorne die Kaltschnäuzigkeit“, sagte etwa Kapitän Marvin Matip nach der Pleite in Stuttgart. „Gehen wir in Führung, gewinnen wir das Spiel.“

Gelegenheiten waren in der Tat zahlreich vorhanden. Die größte bot sich bereits in der 4. Minute Mathew Leckie, der am Elfmeterpunkt scheiterte. Vorwürfe an den Australier waren vonseiten seiner Kollegen keine zu hören. Auch Stefan Lex und Lukas Hinterseer in der ersten Hälfte sowie Pascal Groß und Moritz Hartmann nach dem Rückstand hatten gute Möglichkeiten liegengelassen. Die Mannschaft könne sich insgesamt nicht viel vorwerfen, sagte daher Pascal Groß, „wir haben nur kein Tor gemacht“. Für Ralph Hasenhüttl ist die Flaute im Angriff noch kein Grund zur Sorge: „Wir kommen vors Tor und erspielen uns Chancen.“ Die Spieler müssten im laufintensiven System viel arbeiten, weite Wege gehen. „Da ist es normal, dass vorne etwas die Konzentration und die Frische fehlen.“ Im Spiel gegen den Ball sah Hasenhüttl in Stuttgart hingegen größere Defizite bei seinem Team. „Die Räume für den VfB waren teilweise zu groß. Der Weg hinter den Ball hat nicht gepasst.“ Das Fehlen von Roger vor der Abwehr habe sich deutlich bemerkbar gemacht. Ersatzmann Romain Brègerie habe zwar insgesamt ein gutes Spiel gemacht, „die Abläufe müssen aber noch optimiert werden“, so Hasenhüttl.

Stefan Lex fällt aus Flügelstürmer Stefan Lex zog sich in der ersten Halbzeit in Stuttgart eine Zerrung des Syndesmosebandes am rechten Sprunggelenk zu. Daher musste er in der Pause ausgewechselt werden und fehlt dem FCI aller Voraussicht nach drei bis vier Wochen.

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