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FC Ingolstadt
13.10.2017

Kutschkes Jubelverbot

Wird heute auch bei einem eigenen Torerfolg nicht jubeln: Stefan Kutschke (vorne) tritt mit dem FC Ingolstadt in seiner Heimatstadt gegen seinen Ex-Verein Dynamo Dresden an.
Foto: Roland Geier

Für den Stürmer steht mit der Partie bei seinem Heimatverein Dynamo Dresden ein besonderes Spiel an. Was ihn mit dem Klub verbindet und warum er Pfiffe erwarten muss.

Mit 16 Toren hat Stefan Kutschke in der vergangenen Saison seinen Heimatverein Dynamo Dresden fast in die Bundesliga geschossen. Am heutigen Samstag (13 Uhr) kehrt der 28-Jährige mit dem FC Ingolstadt als Gegner nach Dresden zurück.

Dabei steht Kutschke besonders im Fokus, da er eine ganz besondere Beziehung zu Dynamo hat. Schon als 16-Jähriger wurde er Mitglied der Dynamo-Ultras. „Als Dresdner wollte man da einfach dabei sein, wenn schon nicht als Spieler, dann wenigstens als Fan“, sagt Kutschke, der damals noch nicht damit gerechnet hat, dass er Fußballprofi werden könne. „Andere hatten ganz andere Voraussetzungen als ich, da sie in Nachwuchsleitungszentren groß geworden sind. Ich bin einen ganz anderer Weg, der recht holprig von Verein zu Verein ging, gegangen“, erinnert sich Kutschke, der von Dynamo-Idol Dixi Dörner – einst Weltklasse-Libero, dann Dynamo-Jugendtrainer – gefördert wurde.

Somit überwiegt beim Schanzer-Stürmer große Vorfreude vor seiner Rückkehr zu seinem Heimatverein. Er wird ehemalige Freunde, Mitspieler und natürlich seine Familie, für die er 30 Tickets geordert hat, wiedersehen.

Allerdings kann Kutschke noch nicht einschätzen, wie der Empfang der Dresdner Fans sein wird. Nachdem immer noch Uneinigkeit über die Gründe seines Wechsels zu den Schanzern herrscht, wird ihm sogar Verrat an Dynamo vorgeworfen. Doch Kutschke wehrt sich gegen diese Behauptung. „Es gibt Leute, die sind dankbar dafür, was ich die eineinhalb Jahre für Dresden geleistet habe. Die anderen widerrum sagen, es war ein Abgang, den sie sich nicht so vorgestellt haben. Wenn die Vertragssituation einfacher gewesen wäre, da ich vom 1. FC Nürnberg an Dresden nur ausgeliehen war, könnte man nachvollziehen, wie das Szenario gewesen ist. Die, die sich mit dem Transfer beschäftigt haben, wissen, was abgelaufen ist und wie der Wechsel zum FC Ingolstadt zustande kam“, versichert Kutschke. „Ich habe dem Verein und besonders Sportdirektor Ralf Minge viel zu verdanken. Deshalb werde ich nie ein schlechtes Wort über Dynamo und meine Zeit dort verlieren.“

Dass er heute nicht so empfangen wird wie früher bei den Heimspielen, ist ihm aber auch klar. „Wer behauptet, dass ihm Pfiffe bei der Begrüßung kalt lassen, der würde lügen“, sagt Kutschke, der auf keinen Fall, sollte ihm ein Tor gelingen, in ein Jubelszenario verfallen wird. „Dass das nicht passieren wird, ist wohl jedem klar“, meint der Stürmer.

Doch wer beendet heute seine Achterbahnfahrt? „Dynamo hatte den Druck, das Ergebnis aus der jüngsten Saison zu bestätigen und Ingolstadt wurde als Bundesligaabsteiger sofort in die Favoritenrolle reingedrückt. Da treffen zwei gute Teams aufeinander, die auf Sieg spielen werden. Es wird ein hochinteressantes Spiel, in dem wir nach dem Sieg gegen Darmstadt mit einen Dreier nachlegen wollen“, so Kutschke.

Zum Spiel Trainer Stefan Leitl muss heute auf Mittelfeldspieler Tobias Schröck verzichten. Moritz Hartmanns Comeback könnte ausfallen, da er unter der Woche krankheitsbedingt einige Tage mit dem Training aussetzen musste. Ansonsten stehen Leitl auf einigen Positionen mehrere Alternativen zur Verfügung. „Es wird die ein oder andere harte Entscheidung geben.“

Mögliche Aufstellung Nyland – Levels, Matip, Wahl, Gaus – Träsch, Morales (Cohen), Christiansen – Pledl, Kittel – Kutschke (Lezcano)

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