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FC Ingolstadt
26.10.2017

Leitl und sein Luxusproblem

Die Fortsetzung der Serie im Blick: Alfredo Morales und der FC Ingolstadt sind inklusive dem Erfolg im Pokal in Fürth seit vier Spielen ungeschlagen. Heute Abend geht es in der 2. Liga mit der Partie bei Arminia Bielefeld weiter.
Foto: Roland Geier

Beim FC Ingolstadt sind derzeit alle Spieler fit. Wie der Trainer den Konkurrenzkampf in seinem Kader moderiert. Am Freitagabend treten die Schanzer bei Arminia Bielefeld an.  

Stefan Leitl findet gerade eine Situation vor, von der die meisten seiner Trainerkollegen nur träumen können. Dass kein einziger seiner Spieler verletzt ist, nennt der Coach des FC Ingolstadt schlicht „sensationell“ und richtet ein „großes Kompliment an die medizinische Abteilung und die Professionalität der Jungs“.

Klar ist auch, dass Leitl nicht nur als Übungsleiter, sondern auch als Moderator gefragt ist. Der Ingolstädter Kader ist üppig besetzt, fast auf jeder Position gibt es gleichwertige Alternativen. Um die Stimmung bei den Akteuren zu erhalten, die hinten dran stehen, setzt Leitl auf Kommunikation. „Wenn du nicht mit den Spielern sprichst, verlierst du sie. Es ist wichtig, dass jeder weiß, warum er für die Mannschaft eine Bedeutung hat, auch wenn er nicht zum Einsatz kommt.“ Jeder habe die Chance, sich im Training oder in den Spielen zu präsentieren. Vor allem in der Offensive bieten sich Leitl viele Variationsmöglichkeiten. Da beim 3:1-Erfolg in der 2. Runde des DFB-Pokals bei der SpVgg Greuther Fürth die eigentlichen Stammkräfte Thomas Pledl und Sonny Kittel geschont wurden, durften sich andere zeigen. Während Takahiro Sekine und Antonio Colak sich kaum aufdrängten, waren die eingewechselten Robert Leipertz und Stefan Lex, dem ein Tor gelang, entscheidend an der Wende nach dem zwischenzeitlichen Rückstand beteiligt. Leipertz etwa habe, so Leitl, „ein richtig gutes Spiel gemacht“. Nun müsse er weiter für seine nächste Chance arbeiten.

Auch im Sturmzentrum bieten sich dem 40-jährigen Trainer mehrere Alternativen. Während Moritz Hartmann, der beim 3:0 gegen Heidenheim nach zehnmonatiger Verletzungspause zu einem Kurzcomeback kam, noch keine Option für die Startelf zu sein scheint, konkurrieren Stefan Kutschke und Dario Lezcano um den Platz in der Mitte. Zuletzt wechselten sich die beiden ab, während sie unter Leitls Vorgänger Maik Walpurgis noch gemeinsam einen Zwei-Mann-Angriff bildeten. „Ich werde nur mit einer zentralen Spitze spielen“, kündigt Leitl an. Für beide gemeinsam ist also kein Platz. „Beide haben ihre Stärken mit dem Rücken zum Tor und können den Ball gut halten“, sagt Leitl. Ob da Unzufriedenheit vorprogrammiert ist? Mittelfeldspieler Alfredo Morales widerspricht. „Die Stimmung in der Mannschaft ist gut. Keiner lässt den Kopf hängen. Auch wenn natürlich jeder spielen will, am liebsten 90 Minuten.“ Morales selbst gehört zu den gesetzten Spielern der Ingolstädter. In Fürth gelang ihm der Treffer zum 3:1.

Während der FCI heute Abend (18.30 Uhr) nach zwei Tagen Pause bereits wieder ran muss, hatte Gegner Arminia Bielefeld kein Pokalspiel zu absolvieren. Morales: „Das darf keine Ausrede sein, weder vor noch nach dem Spiel. Es ist nun einmal unser Job.“ Für Ausreden ist auch kein Platz, wollen die Schanzer als Tabellenelfter den Abstand nach oben bis zur Winterpause zumindest noch etwas verkürzen. Morales traut es seinem Team, das zuletzt sieben Punkte in drei Spielen holte, durchaus zu. „Wir haben viel Qualität. Wenn wir diese abrufen, werden wir wenige Spiele verlieren, haben schöne Wochen und Monate vor uns und können eine Serie starten.“

Was den Start dieser Serie erschweren könnte, ist das Programm bis zur Winterpause. Von sieben Spielen müssen die Schanzer fünf auswärts bestreiten, treten nur zweimal vor heimischem Publikum an. Eine dritte Partie im Sportpark, so der Wunsch beim FCI, sollte im DFB-Pokal folgen. Am Sonntag findet die Auslosung des Achtelfinals, das am 19. und 20. Dezember ausgetragen wird, statt.

Mögliche Aufstellung Nyland – Levels, Matip, Wahl, Gaus – Morales, Cohen, Träsch – Kittel, Pledl – Kutschke (Lezcano)

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