90 Minuten ändern nichts
Der Ex-Ingolstädter Caiuby trifft am Samstag im Derby mit dem FC Augsburg auf seine ehemaligen Mannschaftskollegen
Es gibt sie auch im Fußball, die Senkrechtstarter und die Spätzünder. Zu Letzteren zählt offenbar auch der Spieler mit dem klangvollen Namen Caiuby Franciso da Silva, kurz genannt Caiuby. In der vergangenen Saison wechselte der Brasilianer vom FC Ingolstadt zum FC Augsburg. Es dauerte lange, ehe sich der Offensivspieler beim Bundesligisten zurechtfand und sich dort auch einen Stammplatz erspielen konnte. Genauer gesagt bis zum Ostersonntag. Denn da gehörte der Südamerikaner im Heimspiel der Augsburger gegen den FC Schalke 04 zu den auffälligsten Akteuren in einem kompakten Augsburger Team. Er war stets anspielbar, bewegte sich sehr gut und gönnte den königsblauen Abwehrrecken wie Matip oder Weltmeister Höwedes keine Ruhepausen.
Das war in der Vergangenheit nicht immer so. Caiubys Leistungen konnten eher als durchwachsen bezeichnet werden, gegen die Schalker stand er deshalb erst zum sechsten Mal in der Startformation. Die Position ganz vorne im Sturm stellte ihn allerdings vor keine Probleme. „Das war nichts Neues für mich“, erklärte Caiuby.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.