Das Endspiel ist perfekt
ERC Ingolstadt gewinnt gegen Straubing und spielt am Sonntag in München um die Play-off-Teilnahme
Ingolstadt Die Saison der Ingolstädter Panther bleibt spannend bis zum allerletzten Spieltag. Gestern Abend gewann der ERC nach Verlängerung gegen die Straubing Tigers mit 1:0. Somit kommt es am Sonntag in München zu einem echten Endspiel um den letzten Play-off-Platz. Nach der gestrigen Münchner Niederlage gegen Berlin liegt der ERC punktgleich aber mit weniger geschossenen Toren hinter dem oberbayerischen Konkurrenten auf dem siebten Rang.
Schweigend starteten gestern beide Mannschaften und die 4414 Zuschauer in der Saturn-Arena in die Partie. Mit einem „Moment der Stille“ wurde um den jüngst gestorbenen Ingolstädter Eishockey-Funktionär Bodo Lauterjung getrauert. Wenig später ging es dann auf dem Eis auch sportlich los, doch richtige Eishockeystimmung wollte lange nicht so recht aufkommen. Im ersten Drittel waren die Ingolstädter zwar die deutlich bessere Mannschaft, brachten ihre guten Möglichkeiten allerdings nicht im Straubinger Tor unter. Vor allem Matt Hussey, der nach seiner Zwangspause (gegen Düsseldorf saß er nur auf der Tribüne, diesen Part übernahm gestern Abend Petr Fical) wieder mitwirken durfte, hätte den ERC gleich dreimal in Führung bringen können. Doch entweder er stocherte die Scheibe am Tor vorbei (4.) oder scheiterte an Gästekeeper Dimitri Pätzold (9. und 16.). Negativer Höhepunkt aus Ingolstädter Sicht war schließlich die siebte Minute, als sich Verteidiger Jakub Ficenec schwer am Knie verletzte und mit starken Schmerzen vom Eis musste.
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