David Bulik feiert ein Wiedersehen
Spielertrainer des FC Ehekirchen trifft mit seinem Team auf den BSK Neugablonz, bei dem sein ehemaliger Coach Günter Bayer die Fäden zieht. Der VfR Neuburg fordert den Landesligisten SC Oberweikertshofen heraus
Das erhoffte Aufeinandertreffen des FC Ehekirchen und VfR Neuburg in der Relegation zur Fußball-Landesliga muss warten. Bei der gestrigen Auslosung des Bayerischen Fußballverbandes in Bogen standen die Chancen 50:50, dass es bereits in der ersten Runde der regional eingeteilten Vierer-Gruppe (mit den beiden Landesligisten FC Ehekirchen und SC Oberweikertshofen sowie den beiden Bezirksligisten VfR Neuburg und BSK Olympia Neugablonz) zu diesem prestigeträchtigen Duell kommt. Doch das Schicksal wollte es anders. Der zuerst gezogene Tabellenzweite der Bezirksliga Schwaben Süd, BSK Olympia Neugablonz (Allgäu), erhielt als Landesliga-Kontrahenten den FC Ehekirchen. Dementsprechend bekommt es der VfR Neuburg mit dem Fünfzehnten der Landesliga Südwest, SC Oberweikertshofen (Landkreis Fürstenfeldbruck), zu tun. Sollten sowohl der FCE als auch der VfR ihre Aufgaben im „Europapokal-Modus“ (Hin- und Rückspiel) lösen, käme es anschließend in der zweiten und entscheidenden Runde zum „Traumfinale“ zwischen Ehekirchen und Neuburg.
„Grundsätzlich war mir es eigentlich egal, gegen wen wir zuerst spielen müssen – auch wenn es für die Region natürlich schon großartig gewesen wäre, wenn es mit dem Match gegen den VfR Neuburg geklappt hätte“, meint FCE-Spielertrainer David Bulik, der sich am Sonntagvormittag die Auslosung auf der Facebook-Seite des Bayerischen Fußball-Verbandes „selbstverständlich“ live ansah. Vor dem Kontrahenten aus dem Allgäu zeigt der 33-Jährige indes eine große Portion Respekt – zumal ihm dieser alles andere als unbekannt ist. „Unter dem aktuellen Neugablonzer Trainer Günter Bayer habe ich einst beim SV Mering selbst gespielt“, berichtet Bulik, der den BSK in dieser Saison auch schon einmal unter die Lupe nahm. „Das ist eine sehr spielstarke Truppe, die vor allem im Offensivbereich ihre Stärken hat. Das wird mit Sicherheit keine leichte Aufgabe“, so der Ehekirchener Übungsleiter. Etwas Positives kann Bulik indes der Tatsache abgewinnen, dass sein Team am Donnerstag zunächst auswärts ran muss: „Mir ist es lieber, wenn man das zweite und entscheidende Spiel daheim vor den eigenen Zuschauern austragen kann. Das ist nochmals ein zusätzlicher Motivationskick.“
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