Der Blick geht nach vorne
Schanzer haben die Pokal-Schmach von Offenbach aufgearbeitet und blicken nun zuversichtlich auf das Derby am Sonntag gegen Greuther Fürth
„Wenn du in der ersten Runde des DFB-Pokals ausscheidest, ist der Blamabel-Faktor natürlich groß. Den Schuh ziehen wir uns an. Wichtig ist, dass wir wissen, was wir jetzt zu Hause zu tun haben und selbst die Richtung bestimmen können, wo es hingeht“, hat Ingolstadts Trainer Ralph Hasenhüttl die Pokalpleite vom Montag bei den Kickers Offenbach mit seiner Truppe aufgearbeitet.
Das einzig Positive, das der Coach aus dem Pokalspiel zog, war die Tatsache, dass sich kein weiterer Akteur verletzte. Hasenhüttl ist allerdings davon überzeugt, dass seine Mannschaft morgen (13.30 Uhr) im heimischen Audi-Sportpark gegen die SpVgg Greuther Fürth eine Reaktion zeigen wird. Von einem möglichen Fehlstart seiner Truppe sieht sich Hasenhüttl noch weit entfernt. Immerhin sei man nach den Unentschieden gegen St. Pauli (1:1) und Darmstadt (2:2) immer noch ungeschlagen. Mit einem Sieg gegen die Franken könnten die Schanzer sogar den besten Saisonstart in der Historie der 2. Bundesliga hinlegen.
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