Der Spielverderber heißt Endras
ERC Ingolstadt scheitert bei der 1:2-Niederlage gegen Mannheim immer wieder am Adler-Goalie
Viele Chancen, aber nur ein Treffer und keine Punkte: So lässt sich der gestrige Auftritt des ersatzgeschwächten ERC Ingolstadt (mit Thomas Greilinger, Jean-Francois Boucher, Martin Davidek, Fabio Wagner und Marc Schmidpeter fehlten fünf Akteure) gegen den Spitzenreiter Adler Mannheim zusammenfassen. Am Ende mussten sich die Panther knapp mit 1:2 (1:2, 0:0, 0:0) geschlagen geben. Bereits morgen (16.30 Uhr) steht die Auswärtspartie bei den Kölner Haien auf dem Programm, zu der die Schanzer von rund 800 Anhängern per Sonderzug begleitet werden.
„Das Aufeinandertreffen mit den Adlern hat für uns mit Sicherheit einen hohen Stellenwert. Sie zählen nicht nur zu den absoluten Topteams in der DEL, sondern sind derzeit auch in ausgezeichneter Form“, so Panther-Stürmer Christoph Gawlik vor der Partie. Dass die Schanzer in der Lage sind, den Tabellenführer zu besiegen, bewiesen sie zuletzt am 16. November, als sie in Mannheim mit 4:2 triumphierten. „Wir haben damals ein sehr gutes Auswärtsspiel abgeliefert. Zudem war unser Torhüter Timo Pielmeier in glänzender Verfassung“, erinnert sich Gawlik.
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