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ERC Ingolstadt
25.10.2014

Der dreifache Buck

Nicht zu bremsen: Ingolstadts Angreifer Brandon Buck (Zweiter von rechts) steuerte zum gestrigen 7:4-Erfolg gegen die Schwenninger Wild Wings einen Hattrick bei. Am morgigen Sonntag treten die Panther in München an.
Foto: Xaver Habermeier

Panther-Angreifer erzielt beim gestrigen 7:4-Erfolg gegen Schwenningen einen Hattrick. Sein Sturmpartner Petr Taticek kommt sogar auf fünf Scorerpunkte

Voll auf ihre Kosten kamen gestern Abend die 3390 Zuschauer in der Saturn-Arena – sofern sie Fans des deutschen Meisters ERC Ingolstadt waren! Insgesamt elf Treffer, ein Hattrick von Brandon Buck sowie am Ende ein 7:4 (3:0, 3:3, 1:1)-Erfolg gegen die Schwenninger Wild Wings waren das Ergebnis eines insgesamt sehr kurzweiligen Eishockey-Abends. Am morgigen Sonntag (16.30 Uhr) steht für die Panther das bayerische Derby bei RedBull München auf dem Programm.

Obwohl die Schanzer mit Derek Hahn, Ryan MacMurchy, Eddy Rinke-Leitans (alle Fingerbruch), Martin Davidek (zog sich am Mittwoch gegen Wolfsburg einen Bänderriss im Sprunggelenk zu und wird mehrere Wochen fehlen) und Jeffrey Szwez (offene Wunde am Ellenbogen, die genäht werden musste) gleich auf fünf Stürmer verzichten mussten, kam die Tormaschinerie vor allem in den ersten 40 Minuten so richtig ins Rollen. „Wir müssen vor dem gegnerischen Kasten einfach effektiver spielen und die Scheibe in Richtung Tor bringen, anstatt immer den finalen Zauberpass spielen zu wollen“, hatte Huras nach der 2:4-Niederlage gegen Wolfsburg kritisiert.

Deutliche Worte, die bei seinen Schützlingen diesmal nicht auf taube Ohren stießen. Paradebeispiel dafür war bereits Treffer Nummer eins: In Überzahl schoss Verteidiger Benedikt Kohl den Puck in Richtung Spielertraube vor dem Wild Wings-Gehäuse von Dimitri Pätzold. Und ehe sich der ehemalige Panther-Goalie versah, hatte Petr Taticek am schnellsten reagiert und aus kurzer Distanz zum 1:0 vollstreckt (11.).

Laliberte trifft nach tollem Greilinger-Zuspiel

Doch damit nicht genug: Als John Laliberte nach einem grandiosen Zuspiel von Thomas Greilinger (18.), Brandon Buck (18.) und auch noch Björn Barta nach 22 Minuten auf 4:0 erhöht hatten und zwischenzeitlich Kohl mit einem Pfostentreffer (20.) sowie Aaron Brocklehurst per Solo (20.) sogar noch weitere hochkarätige Chancen ungenutzt verstreichen ließen, wurden bei den Panther-Anhängern Erinnerungen an das letzte Duell beider Teams in der vergangenen Saison in der Saturn-Arena wach, als der ERCI ein 11:2-Schützenfest feierte.

Aber daraus wurde zunächst nichts. Zum einen wollten die beiden Unparteiischen Simon Acher und Eric Daniels dieser Partie ganz offensichtlich einen neuen „Touch“ verleihen und schickten nun ein ums andere Mal Ingolstädter Spieler auf die Strafbank. Zum anderen nahmen die Gäste diese Geschenke dankend an und verkürzten durch Sascha Goc (27./Powerplay), Kyle Greentree (31.) und Jon Matsumoto (32.) innerhalb von fünf Minuten auf 3:4, wobei die Panther gerade bei den Gegentreffern zwei und drei inkonsequent vor dem eigenen Gehäuse arbeiteten.

Erst nach einer Auszeit von Cheftrainer Larry Huras fingen sich die trotz der vielen Ausfälle mit vier Sturmreihen agierenden Oberbayern wieder (die beiden Jung-Verteidiger Stephan Kronthaler und Fabio Wagner durften diesmal zusammen mit Rückkehrer Jean-Francois Boucher als Angreifer ran) und schossen durch Taticek (36.) und Buck (40.), der Pätzold mit einem Schuss durch die Schoner düpierte, bis zum Ende des zweiten Drittels wieder eine (scheinbar) beruhigende Drei-Tore-Führung heraus. Schwenningens Verteidiger Elias Granath brachte sein Team im Schlussabschnitt zwar nochmals auf 4:6 heran (48.). Doch Brandon Buck machte mit seinem dritten Tor nicht nur seinen Hattrick, sondern auch den 7:4-Endstand perfekt.

„Auch wenn es nicht der erste Hattrick in meiner Profi-Karriere war, freut es mich natürlich sehr, dass ich meiner Mannschaft mit diesen Toren helfen konnte“, strahlte Buck nach der Partie. Sein Sturmpartner Petr Taticek lieferte mit fünf Scorerpunkten (zwei Tore, drei Assists) ebenfalls eine überragende Vorstellung ab.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Friesen, Brocklehurst; Kohl, Schopper; Köppchen, Periard – Laliberte, Ross, Greilinger; Taticek, Buck, Hager; Gawlik, Barta, Schmidpeter; Wagner, Boucher, Kronthaler. – Tore: 1:0 Taticek (11./PP), 2:0 Laliberte (18.), 3:0 Buck (18.), 4:0 Barta (22.), 4:1 Goc (27./PP), 4:2 Greentree (31.), 4:3 Matsumoto (32./PP), 5:3 Taticek (36.), 6:3 Buck (40.), 6:4 Granath (48.), 7:4 Buck (58.). – Zuschauer: 3390.

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