Der perfekte Wurf
Dass Darts den Ruf der Randsportart verliert, zeigt die aktuelle WM – dort geht es um viel Preisgeld. Was fasziniert daran? Ein Spieler aus der Region erzählt.
Der Unterschied zwischen Steel- und E-Darts? „Man muss rechnen können“, sagt Werner Rosenhammer. Denn im Gegensatz zum sogenannten Electronic-Darts spuckt die Scheibe, auf den die Spieler ihre Pfeile werfen, die Punkte nicht automatisch aus. Ein Spieler muss im Steel-Darts also mathematische Routine mitbringen. „Er muss immer genau wissen, was er als Nächstes erreichen muss.“
Gegenüber von vier Darts-Automaten wirkt die geschmückte Tanne fast schon traditionell in dieser Cocktailbar. Doch auch heute, kurz vor Weihnachten, verwandelt sich die Lounge der Karlshulder Moosalm in das Vereinsheim der DC Marines. Denn wie jeden Freitag treffen sich die Darts-Spieler zum Training, bringen ihre Koffer mit, um mit ihren Pfeilen auf die Scheibe und das Bullseye zu zielen.
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