Die Fusion muss weiter warten
Eine Zusammenlegung der Kreise Eichstätt/Neuburg und Ingolstadt/Pfaffenhofen wird frühestens im Jahr 2018 erfolgen. Dennoch wird das Miteinander weiter vertieft
Die Fusion der Tischtenniskreise Eichstätt/Neuburg und Ingolstadt/Pfaffenhofen kann auch in der kommenden Saison nicht realisiert werden. Kreisvorsitzender Sebastian Häckl (Ehekirchen) berichtete beim Kreistag im Eitensheimer Sportheim von umfangreichen Gesprächen.
„Eine Zusammenlegung der beiden Kreise wird es frühestens 2018 geben“, so Häckl. Die Verbände Eichstätt/Neuburg (Kreis 1) und Ingolstadt/Pfaffenhofen (Kreis 2) wollen allerdings schon jetzt ihre Zusammenarbeit intensivieren und auch gemeinsame Turniere veranstalten. Der Vorstand und die 15 Vereinsvertreter stimmten beispielsweise für ein Kreisranglistenturnier Damen/Herren. Für eine solche Veranstaltung sprach sich bereits der Kreis 2 unter dem Vorsitz von Markus Baumgärtner aus. Mit diesen Wettkämpfen will man schon jetzt die Kontaktpflege zwischen den beiden Kreisen fördern.
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