"Die Mannschaft ist näher zusammengerückt"
Ingolstadt Der "Geist von Malente" wurde im Jahr 1974 für die deutsche Fußballnationalmannschaft zum Kult, als Beckenbauer & Co. im WM-Quartier Klartext redeten und anschließend Weltmeister wurden. Für Zweitligaaufsteiger FC Ingolstadt scheint Bad Gögging der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Das Kurztrainingslager dort hat offensichtlich seine Wirkung nicht verfehlt. Die Schanzer holten am Mittwoch gegen Fortuna Düsseldorf (3:0) zum Befreiungsschlag aus und fuhren ihren ersten "Dreier" ein. Noch nicht mit dabei war FC-Kapitän Stefan Leitl, der die Partie auf der Tribüne verfolgte. Am kommenden Samstag bei der SpVgg Greuther Fürth will der 33-jährige Mittelfeldspieler nach seiner Verletzungspause zumindest wieder im Kader stehen. Unser Mitarbeiter Roland Geier sprach mit dem Ismaninger.
Herr Leitl, war es der "gute Geist von Bad Gögging", dass gegen Düsseldorf der Knoten bei der Mannschaft geplatzt ist?
Leitl: Ich bin nun ja schon längere Zeit hier. Wenn es in der Vergangenheit nicht so gelaufen ist, sind wir vor wichtigen Spielen immer in unser Mannschaftshotel nach Bad Gögging ins Trainingslager gegangen.
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