Die Sichtweise des Unentschiedens
Sowohl dem SV Grasheim als auch BSV Neuburg hilft das 2:2-Remis nicht wirklich weiter
Mit dem Unentschieden im Fußball ist es schon so eine Sache. Im Grunde gibt es eigentlich nur drei Möglichkeiten. Erstens: Beide Mannschaften sind mit dem einen Punkt zufrieden. Zweitens: Für eines der beiden Teams ist es ein gewonnener beziehungsweise für das andere ein verlorener Zähler. Und drittens: Keiner kann sich richtig über die Punkteteilung freuen.
Letzteres traf am Samstagnachmittag auf den SV Grasheim und BSV Neuburg zu. Während die Mösler durch das 2:2-Remis ihre „Mini-Negativserie“ von zuvor vier sieglosen Begegnungen hintereinander nicht beenden konnten, haderten die Gäste vor allem mit der Chancenverwertung im zweiten Durchgang, die letztlich in der 93. Minute mit einem verwandelten Strafstoß von SVG-Torjäger Tobias Bauer bestraft wurde. „Vor dem Anpfiff wäre ich mit dem einen Zähler definitiv zufrieden gewesen. Doch vom Spielverlauf her gesehen, waren es sicherlich zwei verschenkte Punkte“, resümierte BSV-Spielertrainer Andreas Mayer. Zustimmung bekam er von seinem Grasheimer Kollegen Andreas Behr: „Nachdem wir die ersten 30 Minuten klar dominiert haben, ist der BSV deutlich stärker geworden, hat es dann aber in den zweiten Hälfte verpasst, den Sack vorzeitig zuzumachen. Das war letztlich unser großes Glück.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.