Effektive Zeller kontern Fabian Fetsch
Drei Tore des Stürmers reichen der SpVgg Unterstall-Joshofen beim FC Zell/Bruck nicht zum Sieg. Die Gastgeber zeigen beim 3:3-Unentschieden, wie man aus wenig viel macht und holen sich einen glücklichen Punkt
Fußball kann manchmal ungerecht sein. Die Spieler des FC Zell/Bruck wussten gestern wohl selbst nicht, warum sie beim 3:3 gegen die SpVgg Unterstall-Joshofen letztlich einen Zähler ergatterten. Zu überlegen gestalteten die Gäste das Lokalderby und hätten weit mehr Tore erzielen können. Die Heimelf hingegen zeigte sich effektiv und war trotz weniger Chancen dreimal erfolgreich.
„Wir nehmen den Punkt als Geschenk gerne mit“, fasste Zells Trainer Thomas Theiler die Partie zusammen, um eine realistische Einschätzung hinterherzuschieben: „Unterstall war ganz klar besser, aktiver, dynamischer und aggressiver als wir.“ Seinem Gegenüber Josef Egen, in Bruck Nachbar von Theiler, waren derartige Lobeshymnen beinahe unangenehm. Aber auch Egen wusste, dass sein Team leichtfertig den Sieg aus der Hand gegeben hatte. „Wenn man die Chancen anschaut, können wir mit dem Punkt nicht zufrieden sein“, sagte der Trainer der Unterstaller.
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