"Eifel-Django" bringt Fink auf die Palme
89 Minuten lang gab es am Abend des vergangenen Donnerstags im Ingolstädter Tuja-Stadion wahrlich nicht viel, was einen Besuch der Zweitliga-Partie des FC Ingolstadt gegen das Tabellenschlusslicht SV Wehen-Wiesbaden gerechtfertigt hätte. Dann hatte der "Eifel-Django" seinen großen Auftritt.
Ingolstadt - 89 Minuten lang gab es am Abend des vergangenen Donnerstags im Ingolstädter Tuja-Stadion wahrlich nicht viel, was einen Besuch der Zweitliga-Partie des FC Ingolstadt gegen das Tabellenschlusslicht SV Wehen-Wiesbaden gerechtfertigt hätte.
Dass die 4714 Zuschauer bei idealen äußeren Bedingungen beziehungsweise herrlichem Sonnenschein wenig Erwärmendes - sprich keinen echten "Fußball-Leckerbissen" serviert bekommen würde -, darauf hatte FCI-Trainer Thorsten Fink angesichts der Wichtigkeit dieses Duells bereits im Vorfeld eindringlich hingewiesen. Dass es statt des erwarteten Abstiegskampfes jedoch über weite Strecken ein echter "Abstiegskrampf" wurde, bei dem sich - gerade in den ersten 45 Minuten - Fehlpass an Fehlpass sowie Missverständnis an Missverständnis reihte, war dann nicht nur für Fußball-Feinschmecker harte und schwer verdauliche Magerkost.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.