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19.07.2010

Ein ewig junger Klassiker mit offenem Ende

Ein ewig junger Klassiker mit offenem Ende
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Ein ewig junger Klassiker mit offenem Ende

Ingolstadt Dieser Tage wird beim FC Ingolstadt ein Stück aufgeführt, das ein Schlaglicht auf die Gepflogenheiten im Profi-Fußball wirft. Es handelt davon, welchen Stellenwert das Abwägen von Risiken hat. Natürlich handelt es auch von Geld und es handelt davon, dass man im Fußballgeschäft selten glauben darf, was erzählt wird. Grundlage dieses ewig jungen Klassikers ist die Suche des Zweitligisten aus Ingolstadt nach einem neuen Stürmer. Protagonisten sind dessen Manager Harald Gärtner und der arbeitslose Spieler Marc Nygaard. Vermutlich gibt es noch weitere Hauptrollen, sicher ist das aber nicht.

Was im ersten Akt geschah: Nygaard brachte sich offenbar selbst beim FCI ins Gespräch und erklärte sich bereit, einige Tage als Trainingsgast nach Ingolstadt zu kommen. In der vergangenen Saison hatte er in 22 Spielen keinen einzigen Treffer für den dänischen Erstligisten FC Randers erzielt. Grund war wohl eine schwere Muskelverletzung, die ihn fast ein halbes Jahr plagte. Über die genauen Umstände und den Heilungsverlauf ist man sich beim FCI offenbar nicht ganz sicher, denn ansonsten hätte man den ehemaligen dänischen Nationalspieler und Torschützenkönig wohl nicht zum Probetraining geladen.

Seine Dramatik bezieht das Stück aus der Unsicherheit über den Fortgang der Geschichte. Gärtner muss entscheiden, ob er Nygaard einen Vertrag gibt. Das Pokern hat begonnen. Zweiter Akt. Nygaard sagt, er habe noch weitere Angebote. Unter anderem sollen zwei holländische Erstligisten an dem 33-Jährigen interessiert sein. Ob das stimmt, wissen nur Nygaard und sein Berater. Ob es glaubwürdig ist, lässt sich schon eher beurteilen, denn es stellt sich folgende Frage: Warum sollte ein ehemaliger Nationalspieler so viel Zeit und Energie darauf verwenden, beim Zweitligaaufsteiger Ingolstadt unterzukommen, wenn er doch in Holland erstklassig spielen könnte? Unwahrscheinlich, dass es am schönen Ambiente der Altstadt liegt. Wahrscheinlicher ist da schon, dass diese Angebote entweder schlecht dotiert oder gar nicht existent sind.

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