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Die Vorentscheidung: Benjamin Hübner (rechts) hat soeben das 2:1 für den FC Ingolstadt gegen den VfR Aalen erzielt. Der Verteidiger jubelt nach dem Treffer gegen seinen Ex-Verein bescheiden. Mit ihm freuen sich (von links) Marvin Matip und Alfredo Morales.
FC Ingolstadt schlägt den VfR Aalen mit 4:1 und ist neuer Tabellenführer der 2. Liga. Benjamin Hübner trifft gegen seinen Ex-Verein vorentscheidend.
Der FC Ingolstadt hat mit einer über weite Strecken starken Vorstellung den VfR Aalen mit 4:1 besiegt und damit die Tabellenführung in der 2. Liga übernommen. Von einer „schönen Momentaufnahme“ sprachen sowohl Trainer Ralph Hasenhüttl als auch seine Spieler. Nach fünf Spieltagen hat der FC Ingolstadt nun bereits elf Punkte auf seinem Konto.
Das 4:1 war dabei hochverdient, Ingolstadt erspielte sich Chancen am laufenden Band und war dem Gegner über weite Strecken klar überlegen. Von einem „perfekten Spiel“ wollte Ralph Hasenhüttl freilich nicht sprechen. „Das gibt es im Fußball nicht“, sagte der bestens gelaunte Trainer. Sein Spieler Alfredo Morales schlug in die gleiche Kerbe. „Es hat alles gepasst, bis auf das Wetter“, sagte der Mittelfeldspieler launisch. Bei Regen zu spielen mache zwar Spaß, aber es sei ein „bisschen kalt gewesen“.
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