Eine Nummer zu groß
Winterlust Staudheim verliert gegen ein Team, das mit Schützen aus der Bundesliga verstärkt wird. Zweiter Kampf läuft besser
Am dritten Wettkampftag der Bayernliga machten sich die Winterlust-Schützen um Stefan Lindel auf nach Olching. Im neu gebauten Schützenheim der Gemütlichkeitsschützen trafen sich zusätzlich die Schützen aus Dießen a.A. und Prittlbach.
Im ersten Wettkampf behielt Staudheim gegen Dießen knapp mit 3:2 die Oberhand. Sandra Specht erwischte nicht ihren besten Tag, legte zwar mit 389 Ringen ordentlich vor, war aber gegen die 392 ihres Gegners machtlos. Martina Lindel legte sich ergebnistechnisch knapp hinter Sandra Specht und erzielte 388 Ringe. Durch ihre Schnelligkeit war sie, wie so oft, weit vor ihrem Gegner fertig. Obwohl selbiger mit 97 und 98 anschoss und eigentlich gut gegenhalten hätte können, hat ihm der Druck des Nachschießens so zugesetzt, dass Martina Lindel schlussendlich mit zwei Ringen Vorsprung den Ausgleichspunkt für Staudheim holte. Auch Markus Dietmayr schoss 388 Ringe, was gegen die 391 Ringe des Gegners allerdings zu wenig war. Jürgen Herde gelang mit 386:383 hingegen ein Erfolg. Herde steigerte sich kontinuierlich in den Serien. 96, 97 und schließlich 100 Ringe. In der letzten Serie brachte er den Sieg ins Ziel. Den knappsten Kampf hatte Stefan Lindel. Mit einem 383:382 sicherte er Staudheim den Sieg.
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