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  4. Modellflug: Eine Revolution am Himmel

Modellflug
27.04.2016

Eine Revolution am Himmel

Eine Sportart in Gefahr: Auch die Modellfallschirmspringer (hier am Flugzeug angebracht) sehen mit der geplanten Flughöhen-Begrenzung große Probleme auf sich zukommen.
Foto: Xaver Habermeier

Die geplante Flughöhen-Begrenzung aller Flugmodelle auf 100 Meter bringt die Vereine gehörig in die Bredouille. Welche Folgen der RCM-Vorsitzende Boxdörfer sieht

Mit der vom Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt geplanten Einschränkung, eine generelle Flughöhen-Begrenzung aller Flugmodelle von 100 Metern, steht am Himmel über Deutschland eine Revolution bevor. Auch die Mitglieder vom RCM Neuburg (Radio Controll Modeller) wehren sich gegen die Novellierung der Luftverkehrsordnung für ihren Sport. „Die 100-Meter-Höhenbegrenzung bedeutet das Aus von fast allen Modellflugsparten“, so RCM-Vorsitzender Thomas Boxdörfer. Er setzt drauf: „Hände weg von unserem Hobby Herr Dobrindt“.

Unter der Federführung des Deutschen Modellflieger-Verbandes wurde die Protest-Initiative „Pro-Modellflug“ gestartet, um das Hobby von hunderttausenden Menschen zu retten. Bundesweit gibt es über 1320 Modellflug-Vereine mit betreuten Mitgliedern. Beim Neuburger Verein sind es rund 120 Jugendliche sowie Frauen und Männer, die ihr Hobby östlich von Hardt und rund 500 Meter südlich vom Nato-Flugplatz frönen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

04.05.2016

Wie heute bekannt wurde, übt Amazon massiven Druck auf die zuständigen Behörden in aller Welt aus, Bereich des unteren Luftraums für kommerzielle Drohnen zu reservieren. Damit bestätigt sich die im Artikel gäüßerte Vermutung. Ein Unternehmen, das hier nicht mal Erträge versteuert möchte gleichzeitig die genehmigten Luftäume für Modellflieger abschaffen. Unfassbar wie die Regierung hier mit vorgeschobenen Argumenten operiert und die wahren Motivationen verschleiert.

Auf zahlreichen Webseiten der Presse wird bereits über entsprechende Anträge von Amazon berichtet

04.05.2016

Falsch! Amazon zahlt in Deutschland Steuern. Machen Sie sich mal schlau. Im übrigen beschäftigt Amazon über 10.000 MA in Deutschland. Und die verdienen so gut, daß sie alle Steuern, respektive Lohn- oder Einkommenstuer, zahlen.

04.05.2016

Es könnte gut sein, dass Sie sich schlau machen sollten. Amazon versteuert seine Gewinne aus den Verkäufen in Deutschland seit Mai 2015 zwar hierzulande und nicht mehr in der Steueroase Luxemburg - nur wies der Teufel will, fallen so gut wie keine Gewinne an.

Und die Löhne sind so hundsmiserabel, dass ein großer Teil der Mitarbeiter - abhängig von der Steuerklasse - eben keine Lohn- und Einkommensteuer zahlen werden. Dazu kommt ein riesiges Heer von befristet Beschäftigten. Im Brandenburger Logistikzentrum z. B. arbeiteten Ende 2014 ca. 1200 befristet Beschäftigte und ca. 320 mit einem unbefristeten Anstellungsvertrag.

04.05.2016

Aber die satten Gewinne werden nicht in D. versteuert, sondern in Luxenburg, wo kaum Steuern anfallen.