Erfolgreiche Standortbestimmung
TSG-Coach Sepp Lösch mit dem Auftritt seiner Truppe zufrieden. Jetzt soll auch der Pokal her
Als Trainer – egal welcher Sportart – tut man in der Regel gut daran, bei der Einordnung der Ergebnisse seiner Mannschaft zumeist den „goldenen Mittelweg“ zu wählen. Sprich: Bei einem Sieg nicht Ekstase beziehungsweise bei einer Niederlage nicht in Depressionen zu verfallen. Ein Rezept, zu dem auch Sepp Lösch nach dem gestrigen Auftritt seiner Truppe beim diesjährigen Donaumoos-Wanderpokal griff.
Als „echte Standortbestimmung“ hatte der neue Trainer des schwäbischen Bezirksliga-Aufsteigers TSG Untermaxfeld im Vorfeld das Duell mit dem oberbayerischen Bezirksligisten SV Karlshuld bezeichnet. Und nach dem überraschend deutlichen und lockeren 3:0-Erfolg hätte Lösch durchaus auch gute Gründe gehabt, seine Truppe in den Himmel zu loben. Doch exakt eine Woche vor dem Punktspiel-Auftakt gegen den FC Ehekirchen (Samstag, 16 Uhr) entschied sich der ehemalige Rieder Coach für „gedämpfte Euphorie“.
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