Großer Jubel nach nervenaufreibendem Finale
Bei der oberbayerischen Meisterschaft in Manching begehren Außenseiter auf und stürzen Favoriten. Ein Verein aus der Region schafft es bis in das Finale, muss am Ende aber seinem Gegner den Vortritt lassen
Viele packende Partien, ein aufbegehrender Außenseiter und ein Finale, das zum Nervenspiel wurde: Die oberbayerischen Hallenmeisterschaften haben gehalten, was sie versprochen haben. Bereits zum 20. Mal wurde in der Sporthalle am Lindenkreuz in Manching die beste Hallenmannschaft Oberbayerns ermittelt. 380 Zuschauer kamen diesmal. Sie sollten ihren Besuch nicht bereuen.
Bereits zum Auftakt traf der Türk SV Ingolstadt auf den SC Olching. Das Spiel endete 1:1. Was beide Mannschaften da noch nicht ahnen konnten: Sie würden im Laufe dieses Turniers noch einmal aufeinandertreffen. Zuerst einmal mussten sich die Ingolstädter aber mit dem FC Neuhadern und mit dem TV Altötting messen. Nach einem torlosen Remis gegen die Neuhaderer reichte den Ingolstädtern im letzten Gruppenspiel ein mühevoller 4:3-Sieg, um sich den zweiten Gruppenplatz und somit den Halbfinaleinzug zu sichern. Altötting schied dagegen punktlos aus.
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