„Habe nicht den Clown gespielt“
Sonny Kittel trifft heute auf seinen Ex-Klub Eintracht Frankfurt. Was ihm Trainer Maik Walpurgis rät
Wenn ein Profi des FC Ingolstadt 04 heute (15.30 Uhr) in der Bundesliga-Partie beim Tabellendritten Eintracht Frankfurt besonders motiviert ist, dann Sonny Kittel. Nach Kreuzbandrissen und einem Knorpelschaden bauten die Schanzer den Offensivspieler, der bereits 40 Mal für die Eintracht in der Bundesliga auflief, monatelang behutsam auf. Nachdem er im abgelaufenen Jahr vor allem sein Reha-Programm absolvierte, anstatt auf dem Rasen zu stehen, stehen für den Neuzugang erst fünf Kurzeinsätze im FCI-Trikot zu Buche.
Die Zeiten des harten Schindens im Kraftraum sind aber nun endgültig vorbei. „Ich bin topfit – auch für 90 Minuten! Und ich weiß, dass ich der Mannschaft helfen kann“, sagt der gebürtige Gießener, dem es gar nicht so wichtig ist, dass es heute gegen seinen Ex-Verein geht. Entscheidender sei für ihn, dass er auf dem Platz stehe. Ob Trainer Maik Walpurgis seinem Mittelfeld-Akteur diesen Wunsch erfüllen wird, ist jedoch noch völlig offen. Doch der FCI-Trainer macht Kittel durchaus Hoffnung. „Von der Fitness her ist Sonny absolut ein Kandidat für die Startelf. Er hat die Klasse, die die Mannschaft braucht und weiterbringen wird. Seine Entwicklung ist positiv“, lobt Walpurgis den ehemaligen Frankfurter, der heute zur Geheimwaffe werden könnte. Vor allem auch deshalb, da Stürmer Moritz Hartmann (Einblutung im Oberschenkel) noch wochenlang ausfallen wird.
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