„Identifikationsfiguren müssen sein“
Beim großen „Latsch-Gipfel“ diskutieren die Fanbeauftragte Petra Vogl, Stürmer Thomas Greilinger und Geschäftsführer Claus Gröbner über die aktuelle Situation bei den Panthern.
Herr Gröbner, der ERC Ingolstadt war im vergangenen Jahr zum ersten Mal im Trainingslager in Latsch. Am Ende stand eine unbefriedigende Saison. Sehen Sie die Rückkehr nach Südtirol daher als schlechtes Omen für die anstehende Spielzeit?
Gröbner: (lacht) Nein, überhaupt nicht. Letztlich hat es zwei Gründe: Zum einen haben wir mit Südtirol eine größere Tourismus-Partnerschaft. Zum anderen stimmt einfach das Gesamtpaket. Wir haben uns erneut für ein Trainingslager entschieden, bei dem die Spieler weiter zusammenwachsen, hervorragende Arbeitsbedingungen, aber auch eine gewisse Abwechslung im Alltag haben. Nachdem das Ganze im letzten Jahr ja doch ziemlich kurzfristig zustande gekommen ist, haben wir den gesamten Ablauf verbessert und auch ein Turnier mit drei Klubs organisiert. Die Mannschaft und das Trainer-Team finden hier optimale Verhältnisse vor.
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