„Jeder Einzelne muss bei sich selber anfangen“
Michael Henke will Einzelgespräche führen. Verein verhandelt wohl mit Ralph Hasenhüttl
Ingolstadt Die Mannschaft des FC Ingolstadt hatte gestern trainingsfrei. Das war bereits vor der Trennung von Trainer Marco Kurz am Montagabend so festgelegt. Ab heute leitet der bisherige Co-Trainer Michael Henke die Übungseinheiten. Zumindest am kommenden Sonntag beim Spiel in Bochun soll Henke die Schanzer als Interimstrainer betreuen. „Davon gehe ich aus“, sagt der 56-Jährige.
Wie es danach weitergeht, ist offen. „Bis auf Weiteres“ werde Henke nach Aussagen von Sportdirektor Thomas Linke das Team trainieren. Wie lange das letztlich der Fall sei, „wird sich in den nächsten Tagen entscheiden“. Nach Informationen der Neuburger Rundschau steht der Verein in Verhandlungen mit Ralph Hasenhüttl, der zuletzt beim VfR Aalen tätig war.
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