Kopfzerbrechen und schlaflose Nächte
Spielgruppenleiter Günther Behr hat zwei überaus arbeitsintensive Wochen hinter sich. Vor allem die Konstellation in der A-Klasse Neuburg mit 15 Mannschaften zieht einen „Rattenschwanz“ an Entscheidungen nach sich. Wie die Gesamtlösung aussieht
Neuburg/Weichering Dass die Aufgaben eines Spielgruppenleiters - ganz gleich in welcher Sportart – nicht gerade zu den attraktivsten und begehrtesten Tätigkeiten zählen, ist kein Geheimnis. In unzähligen Stunden müssen sich die Ehrenamtlichen oftmals mit Dingen herumschlagen, die die breite Öffentlichkeit zumeist überhaupt nicht zu Gesicht bekommt.
Ein gutes Beispiel ist diesbezüglich Günther Behr. Dass sich „seine“ Vereine auf ihn als Fußball-Spielgruppenleiter verlassen können, diese Erfahrung machten sie in den vergangenen Jahren zur Genüge. Der Neuburger ist dafür bekannt, immer ein „offenes Ohr“ für die Klubs beziehungsweise deren (Sonder-)Wünsche zu haben. „Nachdem ich in diesem Job ja doch schon einiges an Erfahrung gesammelt habe, weiß ich, wie ich mit gewissen Dingen umzugehen habe“, berichtet Behr. Dass der langjährige Funktionär, der in dieser Spielzeit sage und schreibe elf (!) Ligen zu betreuen hat, jedoch immer wieder auf neue, bislang noch nie dagewesene Probleme und Situationen trifft, zeigte sich wieder einmal in der Vorbereitung auf die Saison 2018/2019 – oder besser ausgedrückt bei den jeweiligen Ligen-Einteilungen sowie der Erstellung der Spielpläne.
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