„Leben und leben lassen“
Das Benefizspiel zwischen der U19 des TSV 1860 München und dem SV Klingsmoos lockt 500 Zuschauer an
„Leben und leben lassen“ – dies ist Teil der Klub-Identität des TSV 1860 München über den Sport hinaus. Dieser Slogan spiegelte sich am Samstagnachmittag beim Benefizspiel der U19-Löwen gegen den SV Klingsmoos wider. Der Wohltätigkeits-Kick war zugunsten der Typisierung für den schwerkranken Michael Maurer aus Ehekirchen, bei dem es ums Überleben geht (wir berichteten). Dass die Junglöwen am Ende mit 5:0 die Oberhand behielten, war schön anzusehen, aber neben dem Spielzweck irgendwie auch Nebensache. Was sportlich dennoch zählte, waren tolle Spielzüge der Gäste, aber auch das beeindruckende Defensiv-Verhalten der Gastgeber. Den Schlussapplaus der 500 Zuschauer hatten sich beide Teams verdient.
Die A-Junioren des TSV 1860 München sind derzeit in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest auf dem neunten Rang. „Diese Jungs spielen sehr hochklassig. Wir haben schon Respekt und hoffen, dass das Ergebnis nicht zu hoch ausfällt“, sagte Kevin Irl vor der Partie. Eines vorweg: Der SVK-Coach, der wegen einer Verletzung nicht mitspielen konnte, wurde nicht enttäuscht. „Wir haben vor allem in der Abwehrarbeit eine gute Leistung gezeigt. Wenn wir so in der Kreisklasse Neuburg spielen, habe ich gute Hoffnung“, resümierte Irl nach dem Abpfiff.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.