Maria Mayr beweist eine ruhige Hand
Wahrer Krimi im Kampf um die Ehekirchener Jubiläumsscheibe
Maria Mayr vom Schützenverein „Auerhahn“ Walda bewies beim Schießen um die Jubiläumsscheibe die besseren Nerven, eine ruhigere Hand und ein schärferes Auge. Nachdem sie sich – gemeinsam mit Philipp Brandner – als einziger Teilnehmer mit einem „Zehner“ ins Finale geschossen hatte, ähnelten die letzten drei Schießrunden einem spannenden Krimi.
Beide eröffneten die erste Partie mit einem Achter, ehe eine Zehner-Runde folgte. Im dritten Durchgang setzte sich dann Mayr durch – auch wenn es am Ende sehr knapp war. Das entscheidende Resultat beziehungsweise die entscheidende Zahl steht bekanntlich vor dem Komma. Und hier schoss Mayr einen „Zehner“ und Brandner „nur“ einen „Neuner“.
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