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ERC Ingolstadt
21.10.2016

Neue Saison, neues Glück?!

Brachte es in den ersten elf Saisonpartien auf drei Treffer und zwei Assists: Panther-Angreifer Danny Irmen (links), der in der letzten Spielzeit noch enttäuschte.
Foto: Xaver Habermeier

Stürmer Danny Irmen hat eine enttäuschende erste Spielzeit bei den Panthern hinter sich. Nun scheint er besser in Tritt zu kommen.

Vor einem „rheinischen Wochenende“ steht der ERC Ingolstadt in der Deutschen Eishockey-Liga. Heute (19.30 Uhr) gastieren die Panther bei der Düsseldorfer EG. Am Sonntag (14 Uhr) geht es dann zum Spitzenreiter Kölner Haie. Gut in Form präsentiert sich bislang eines der letztjährigen „Sorgenkinder“ des ERCI, Danny Irmen. Der 32-jährige US-Amerikaner brachte es in den ersten elf Saisonpartien auf drei Tore und zwei Assists. Wir haben mit ihm gesprochen.

Sehen die Panther-Anhänger mit einiger Verspätung nun den „wahren“ Danny Irmen?

Irmen: (lacht) Das hoffe ich. Fakt ist, dass ich momentan einfach meine Chancen ganz ordentlich nutze. Dementsprechend bekomme ich vom Trainer auch mehr Vertrauen und Eiszeit. Mein Wunsch ist es natürlich, dass ich daraus das Beste mache und meine Möglichkeiten noch mehr ausschöpfe.

Sie haben während der Vorbereitung und im bisherigen Saisonverlauf immer wieder in verschiedenen Angriffsreihen gespielt. Wie schwierig ist es, sich immer wieder auf neue Sturmpartner einzustellen?

Irmen: Ganz einfach ist es sicherlich nicht. Aber ich habe in meiner langen Karriere schon in allen möglichen Sturmformationen agiert – sei es in der ersten, zweiten oder auch vierten. Ich bin mittlerweile 32 Jahre alt und habe gelernt, mit meiner jeweiligen Rolle umzugehen und sie bestmöglich auszufüllen. Wenn ich in der vierten Linie ran muss, dann bin ich mir bewusst, dass das Hauptaugenmerk auf dem Defensiv-Verhalten liegt. In der ersten Reihe ist es dagegen die Aufgabe, vor allem produktiv zu sein.

Wenn Sie auf die vergangene Saison zurückblicken, als in Ihrer persönlichen Bilanz in 47 Einsätzen nur sieben Tore und neun Assists zu Buche standen: Wie fällt Ihr Fazit diesbezüglich aus?

Irmen: Rein statistisch gesehen war es meine bislang schlechteste Spielzeit, seit ich Profi bin. Warum das der Fall war, kann ich ehrlich gesagt auch nicht genau sagen. Ich habe phasenweise recht ordentlich gespielt und hatte auch meine Chancen. Doch viele davon konnte ich einfach nicht nutzen, was schon ziemlich frustrierend war. Ich möchte in diesem Jahr definitiv an meinen Statistiken arbeiten und damit dem Team helfen, möglichst viele Siege einzufahren.

Würden Sie sagen, dass nach der enttäuschenden vergangenen Saison die Motivation nun deutlich höher ist, es in dieser Spielzeit besser zu machen?

Irmen: Ja, absolut! Für uns alle war es eine große Enttäuschung – ebenso für die Fans! Wir wollen einfach den Verein und die Stadt wieder deutlich besser repräsentieren.

Haben Sie im Sommer Ihren Trainings- und Vorbereitungsplan in irgendeiner Form geändert?

Irmen: Nein, eigentlich nicht! Der einzige Unterschied ist wohl, dass mich unsere Fitness-Trainerin Maritta Becker noch besser und härter gemacht hat (lacht).

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr haben die Panther einen deutlich besseren Start in die neue Saison hingelegt. Wie wichtig ist das gerade im Hinblick auf das Selbstvertrauen?

Irmen: Das ist unglaublich wichtig! Wir haben jetzt elf Begegnungen absolviert – und mit Ausnahme der Niederlage gegen Berlin (4:7) waren wir in der Lage, jede Partie zu gewinnen! Das gibt dir als Spieler und Mannschaft schon viel Vertrauen. Unser Ziel muss es sein, in jedem Match unsere Topleistung abzurufen. Dann werden wir auch weitere Siege einfahren.

Auch wenn es noch relativ früh in der Saison ist: Lässt sich in Ihren Augen bereits eine Prognose treffen, ob die jetzige ERCI-Mannschaft besser als im vergangenen Jahr ist?

Irmen: Ich denke, dass es grundsätzlich schwierig ist, Teams von Jahr zu Jahr zu vergleichen. Man kann bislang sagen, dass wir einen guten Start hatten und dementsprechend auch die Bilanz in Ordnung ist. Natürlich hoffen wir, dass die Saison diesmal deutlich länger dauert als zuletzt.

Was dennoch sehr auffällig ist: Die Akteure waren bislang extrem bereit, „Drecksarbeit“ auf dem Eis zu verrichten und beispielsweise immer wieder Schüsse der Gegner zu blocken. Spricht das auch für den Charakter der Truppe?

Irmen: Ja, definitiv! Ehrlich gesagt habe ich bislang selten in einem Team gespielt, das derart viele Schüsse blockt, wie es bei uns der Fall ist. Bei einem „Blockshot“ geht unsere Bank regelrecht mit. Die Jungs haben einfach Spaß daran – ganz abgesehen davon, dass es uns natürlich enorm hilft, Spiele zu gewinnen.

An diesem Wochenende geht es nun nach Düsseldorf und Köln. Mit welchen Erwartungen gehen Sie in dieses „rheinische Wochenende“?

Irmen: Wir wissen, dass es schwere Aufgaben werden, da beide Mannschaften zu den besseren in dieser Liga zählen. Aber wie schon gesagt: Wir wissen auch, dass wir jeden Gegner schlagen können. Und daher wollen wir auch beide Partien zu unseren Gunsten entscheiden.

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