Nicht wieder ein Skandalspiel
Der SV Karlshuld empfängt in der Kreisliga den FC Geisenfeld. Das jüngste Aufeinandertreffen ist noch in Erinnerung. Es ist völlig aus dem Ruder gelaufen
Langsam kommt der SV Karlshuld in der Kreisliga Donau/Isar in Schwung. Die Handschrift von Trainer Aleksandar Dmitrovic ist deutlich zu sehen.
„Wir stehen wieder kompakter und die Mannschaft funktioniert auch im Kollektiv immer besser“, spricht Karlshulds Abteilungsleiter Christian Eibl Trainer und Mannschaft ein dickes Lob aus. Mit ein wenig mehr Glück hätte die Mannschaft beim torlosen 0:0 beim hochgehandelten SV Türkisch Ingolstadt durchaus einen Dreier einfahren können, meinte der Spartenleiter des SVK. Dennoch ist man mit Platz vier bei den Grünhemden im Moment durchaus zufrieden. Mit einem Dreier am morgigen Sonntag um 15 Uhr könnten die Mösler sich weiter in der Spitzengruppe etablieren. Gast bei den Grünhemden ist der FC Geisenfeld (11.). Hinsichtlich der Partie kommen da allerdings bei Christian Eibl ungute Gefühle auf. Die Erinnerung an die Partie ist relativ frisch. Zum Saisonende, genauer gesagt am 22. Mai dieses Jahres, wurde die Partie gegen den FC Geisenfeld das Skandalspiel der Saison, allerdings ohne dem Zutun der Gäste. Im Blickpunkt stand Schiedsrichter Wolfgang Inderwies, von dem sich der SV Karlshuld regelrecht verschaukelt fühlte. Nach vier Gelb-Roten Karten beendeten die Grünhemden das Match nur noch zu siebt. Am Ende stand eine bittere 1:3-Schlappe. Dass die Spielleitung diesmal fair abläuft, davon ist Eibl überzeugt. Als Unparteiischer ist Tobias Winhard mit seinen Assistenten Christian Andraschko und Luca Riedl eingeteilt. Nach einem Sieg und einem Unentschieden will der SV Karlshuld mit einem Sieg gegen Geisenfeld zumindest eine kleine Serie starten.
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