Noch nicht angekommen
Tomas Pekhart spielt mit dem FC Ingolstadt gegen seinen ehemaligen Verein 1. FC Nürnberg. Bisher hat der Tscheche nicht überzeugt. Benjamin Hübner fällt aus
Tomas Pekhart macht derzeit sportlich keine leichte Phase durch. Während es bei seinen Mannschaftskollegen läuft, ein Rädchen ins andere greift, wirkt der tschechische Angreifer im System des FC Ingolstadt noch wie ein Fremdkörper.
Bisher könne er persönlich mit seiner Zeit beim FCI nicht zufrieden sein, sagt Pekhart daher auch. In der jüngsten Partie gegen Union Berlin (3:3) bekam der 25-Jährige nach fünf späten Einwechslungen seine erste Bewährungsprobe in der Startelf, wurde dann aber beim Stand von 0:2 bereits nach 32 Minuten ausgewechselt. Trainer Ralph Hasenhüttl wollte in Pekhart zwar nicht den Sündenbock des bis dahin schwachen Auftritts sehen, dennoch war nicht zu übersehen, dass dem Stürmer auf dem Platz die Bindung fehlte. „Das Spiel ist unglücklich für mich gelaufen“, sagt Pekhart zwei Wochen später. „Aber so ist Fußball, ich muss weiter kämpfen.“
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