„Nostalgische“ Nullnummer
Beim sogenannten „Retro-Tag“ führt der ERC Ingolstadt gegen die Adler Mannheim bereits mit 3:1, muss sich aber am Ende mit 3:4 geschlagen geben. Laliberte erneut verletzt
Von ansteigender Spannung, von schubsenden Spielern, von Fans, die verrückt werden hatte der kanadische Folksänger Stompin’ Tom Connors in seinem „Hockey Song“ geträllert. Eine Ode an das „Good Old Hockey Game“, das gute, alte Eishockey der 70er Jahre. Nun ist man in der Geschäftsstelle des ERC Ingolstadt natürlich nicht in Besitz einer Zeitmaschine und konnte folglich weder die klirrende Kälte, noch den leicht „abgeranzten“ Flair des alten Eisstadions an der Jahnstraße in die Saturn-Arena teleportieren. Dennoch erinnerte gestern vieles an längst vergangene Eishockey-Zeiten.
Schwarz-Weiß-Bilder auf dem Videowürfel, Musik von Falco bis Queen, extra designte Trikots mit Sternmusterung (in Anlehnung an die Dressen der Saison 95/96, damals 2. Liga Süd) – im Heimspiel gegen die Adler Mannheim hatte der ERCI zum „Retro-Tag“ geladen. Doch nicht nur neben, auch auf der Eisfläche machte sich nostalgischer Charme breit: krachende Checks, böse Worte, aufgeheizte Stimmung. In einer spektakulären Partie mit zeitweiligem Playoff-Charakter zogen die Panther letztlich mit 3:4 (3:1, 0:3, 0:0) den Kürzeren.
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