Schanzer brodeln im Hexenkessel
Schanzer führen in Dresden bereits mit 2:0, ehe ein unberechtigter Elfmeter die Hausherren zurück ins Spiel bringt. Am Ende muss das Leitl-Team mit dem 2:2 zufrieden sein
Trotz einer 2:0-Führung verpasste der FC Ingolstadt 04 am Samstag vor 28484 Zuschauern im Dresdner Hexenkessel seinen zweiten Sieg in Folge. Nach den beiden Treffern von Marcel Gaus (13.) und Alfredo Morales (23.) brachte vor allem Schiedsrichter Sven Jablonski das Blut der Schanzer in Wallung. Der Unparteiische war auf eine Schwalbe von Niklas Kreuzer im FCI-Strafraum hereingefallen und hatte auf Elfmeter für Dynamo entschieden (30.).
„Es hat keine Berührung gegeben. Zum wiederholten Mal haben wir eine Fehlentscheidung gegen uns bekommen, was heute besonders wehgetan hat. Dadurch sind wir aus dem Tritt gekommen, nachdem wir nach anfänglichen Problemen den Gegner im Griff hatten“, resümierte Gaus, der den Strafstoß letztlich „verursachte“. Mit seiner Meinung, wonach dieser ungerechtfertigte Elfmeter die Wende in dieser von beiden Mannschaften intensiv geführten Partie geführt habe, stand der Neuzugang aus Kaiserslautern freilich nicht alleine da. Auch Cheftrainer Stefan Leitl musste sich erst einmal sammeln, bevor er vor die Presse trat.
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