Sehnsucht nach einem erfolgreichen Heimspiel
Zuletzt hat der ERC Ingolstadt fünf Mal hintereinander zu Hause verloren. Wie Benedikt Kohl vor der Partie am Sonntag gegen Schwenningen die Misere erklärt. Zumindest der direkte Vergleich spricht eindeutig für die Panther
Auch einen Tag nach der 2:4-Niederlage in Nürnberg haderte Benedikt Kohl über den verschlafenen Start des ERC Ingolstadt. Keine fünf Minuten waren gespielt, und die Panther lagen bereits mit 0:2 hinten.
„Danach zeigen wir Moral, haben gekämpft und werden nicht belohnt“, sagt Kohl. Gerade das Gegentor zum 2:3, das die Nürnberger nach einem Doppelpass durch John Mitchell erzielten, sei vermeidbar gewesen. Kohl: „Da müssen wir uns einfach besser absprechen.“ Trotz der Niederlage wollte der Verteidiger die Pleite nicht als Rückschlag bezeichnen. Die Panther waren in der Tat nicht die schlechtere Mannschaft, scheiterten letztlich an der Effizienz der Nürnberger. „Das ist der Unterschied. Sie stehen oben in der Tabelle und haben immer den Glauben, irgendwie noch ein Tor schießen zu können.“ Anders ist es beim ERC. „Unser Selbstvertrauen“, sagt Kohl, „ist natürlich nicht gerade das größte.“ Daran hat auch der 2:1-Sieg nach Penaltyschießen am Dienstag in Augsburg nichts geändert. Die neun zuvor kassierten Niederlagen haben ihre Wirkung nicht verloren.
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