Treffen der Überflieger
Mit dem VfR Neuburg und dem TSV Landsberg spielen die dominierenden Teams gegeneinander. Warum die Partie für die Gäste zu einem „blöden Zeitpunkt“ kommt.
Erster gegen Zweiter. Jugend gegen Erfahrung. Aufsteiger gegen Absteiger. Für das Spiel zwischen dem VfR Neuburg und dem TSV Landsberg gibt es mehrere passende Begriffe. Fakt ist in jedem Fall: Mehr Spitzenspiel geht nicht. Wenn die Partie am heutigen Samstag (15 Uhr) angepfiffen wird, stehen sich die beiden dominierenden Mannschaften der Landesliga Südwest gegenüber. Die Neuburger Rundschau hat die beiden Teams miteinander verglichen.
Ausgangslage Der VfR Neuburg führt mit 34 Punkten (35:15 Tore) die Tabelle an, Landsberg ist mit 31 Zählern (39:9 Tor) Zweiter. Während die Lilaweißen eine Partie verloren (0:3 in Garmisch) und einmal Remis spielten (2:2 gegen Aystetten), ging der Bayernligaabsteiger zweimal punktlos vom Rasen (1:2 in Wolfratshausen, 1:2 gegen Olching) und trennte sich einmal Unentschieden (1:1 bei Türkspor Augsburg). Der Drittplatzierte Olching hängt mit 23 Punkten dem Spitzenduo bereits weit hinterher. „Wer nach 13 Spielen oben steht“, sagt Christian Krzyzanowski, „will natürlich solange wie möglich dort bleiben.“ Den TSV Landsberg sieht der VfR-Trainer im direkten Duell zwar „als Favoriten“, aber „wir werden nicht in Ehrfurcht erstarren und wollen den Vorsprung auf sechs Punkte ausbauen.“
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