Verkehrte Vorzeichen
Während VfR-Trainer Christian Krzyzanowski trotz des Auftaktsiegs eine Steigerung fordert, wollen Simon Schröttle und der FC Ehekirchen trotz der Pleite an die gezeigte Leistung anknüpfen
Von Trübsal ist bei Simon Schröttle derzeit nichts zu spüren. Die unglückliche 1:2-Auftaktniederlage beim VfR Neuburg hat der Trainer des FC Ehekirchen bestens verdaut und fordert nun von seinem Team, an die gezeigte Leistung anzuknüpfen. Während beim Derbyverlierer also positive Stimmung herrscht, fordert Christian Krzyzanowski, Coach des Gewinners, trotz des dreifachen Punktgewinns eine Steigerung von seiner Mannschaft.
„Die Niederlage haben wir uns rein unserer mangelnden Chancenverwertung zuzuschreiben“, sagt Schröttle. Der Auftritt hingegen stimmt ihn zuversichtlich für das erste Heimspiel des Landesligaabsteigers am heutigen Samstag (17 Uhr) gegen den SV Wörnitzstein-Berg. „Wenn wir so spielen wie gegen den VfR Neuburg, mache ich mir keine Sorgen, dass wir den Platz als Sieger verlassen.“ Allerdings, so Schröttle, „müssen wir die gleiche Motivation und Konzentration an den Tag legen.“ Und Tore schießen. Den Stürmern Simon Schmaus und Fabian Scharbatke, die in Neuburg noch gute Gelegenheiten ausließen, bescheinigt Schröttle genügend Qualität dafür. Verzichten muss der FC Ehekirchen gegen die „Wundertüte“ (Schröttle) aus Wörnitzstein auf Innenverteidiger Alexander Gerbl, der im Spiel beim VfR die Rote Karte sah. Wie lange er gesperrt wird, steht noch aus. Schröttle hofft auf mildernde Umstände: „Alex hat mir gesagt, er habe in seiner gesamten Karriere zuvor weder Rot noch Gelb-Rot gesehen.“ Als Alternativen für den zweiten Innenverteidigerposten neben Schröttle kommen Christoph Appel und Maximilian Jahner infrage. Ihren Trainingsrückstand größtenteils aufgeholt haben Lukas Ziegler und Michael Gerbl.
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