Verlieren verboten!
Untermaxfeld kämpft beim SV Holzkirchen um wichtige Zähler im Abstiegskampf. TSG-Tore bisher Mangelware. FC Ehekirchen vor Duell der Krisenteams in Ziemetshausen
Spricht man Sepp Lösch auf die derzeitige Tabellensituation seiner TSG Untermaxfeld an, hat er gut lachen. Sein Team befindet sich aktuell auf dem vierten Tabellenrang der Bezirksliga Schwaben Nord. Zwar nicht in der Gesamtstatistik (dort ist man 14.), wohl aber im Rückrunden-Tableau. Keines der bisherigen drei Spiele haben die Untermaxfelder bis jetzt verloren. Zwei Siegen gegen Ehekirchen und Dinkelscherben folgte am vergangenen Wochenende ein torloses Unentschieden gegen den Abstiegskonkurrenten aus Günzburg. „Es war ein sehr zerfahrenes Spiel. Im Endeffekt müssen wir damit zufrieden sein. Hätte mir vor ein paar Wochen jemand gesagt, dass wir aus drei Partien sieben Punkte holen, hätte ich das sofort unterschrieben“, meint Lösch im Rückblick auf die jüngste Begegnung.
Der Ausgang der Partie vom vorigen Sonntag spiegelt vor allem eine Schwäche der TSG wieder: die Torausbeute. Magere 16 Treffer gelangen den Möslern in 17 Duellen – der schlechteste Wert der Liga! Lösch erklärt sich das wie folgt: „Wir spielen Woche für Woche gegen gute Abwehrreihen. Zudem fehlt uns immer das Quäntchen Glück.“ Indes hofft der Übungsleiter auf eine Art Initialzündung: „Ich bin mir sicher, dass irgendwann der Knoten platzt und wir mehr Tore schießen werden.“
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