VfR Neuburg herzt Stefan Klink
Mittelfeldspieler trifft in der Nachspielzeit zum 3:2-Sieg gegen den TSV Rain 2. Was der Trainer über den Matchwinner sagt und warum die Lilaweißen lange Probleme hatten
Christian Krzyzanowski beorderte noch einmal alle Mann nach vorn, als es Freistoß für sein Team gab. 92 Minuten waren da absolviert am ersten Spieltag der Bezirksliga zwischen dem VfR Neuburg und dem TSV Rain 2. Mit einem 2:2 wollte sich der VfR-Trainer nicht begnügen.
Neuzugang Rainer Meisinger schlug den Ball in den Strafraum, Stefan Klink schraubte sich nach oben und bugsierte die Kugel mit dem Kopf ins Tor – 3:2. Krzyzanowski riss die Arme in die Luft und jubelte für seine Verhältnisse ausgelassen. Die Spieler auf dem Rasen sprinteten Richtung Klink, begruben den Torschützen unter sich. Die Partie wurde im Anschluss gar nicht mehr angepfiffen.
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