VfR Neuburg siegt nach Krimi
Lilaweiße verteidigen ihren Titel durch einen 6:5-Finalsieg nach Neunmeter-Schießen gegen den FC Rennertshofen. Das Turnier bietet so manche Überraschung.
Der letzte Neunmeter im Endspiel war einem Urgestein vorbehalten. Karl Iblher lief an. Er schoss in die linke Ecke, der Torhüter sprang in die rechte. Das Finale war entschieden, die Spieler des VfR Neuburg durften jubeln. Durch einen 6:5-Erfolg nach NeunmeterSchießen gegen den FC Rennertshofen verteidigte der Top-Favorit seinen Titel.
Für Iblher, 47 Jahre alt, bedeutete der Triumph den neunten Titelgewinn bei der Traditionsveranstaltung. „Die jungen Kerle haben weiche Knie bekommen, dann habe ich mir den Ball genommen“, scherzte Iblher, der als neunter Feldspieler im Kader zuvor in der Vorrunde ein paar Minuten mitspielen hatte dürfen. Denn der VfR Neuburg bewies, dass ihm das Turnier von Bedeutung ist, lief mit seinen besten Hallenspielern auf. Dementsprechend sah es lange nach einem ungefährdeten Durchmarsch des Landesligisten aus. Angeführt von Kapitän Sebastian Habermeyer, der zum besten Spieler des Turniers gewählt wurde, dominierte der VfR die Gruppenspiele nach Belieben. Neun von zehn Partien wurden gewonnen, zum Teil trotz der kurzen Spielzeit von neun Minuten überaus deutlich.
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